Praxisbeispiele

 

Projektbeschreibungen und Praxisbeispiele aus unserer täglichen Arbeit:
 

Vertrauen in die Schnittstellenkompetenz



Ausgangssituation:
Trotz zahlreicher Referenzen zur Anbindung diverser Maschinentypen und Hersteller, gelingt es dem Unternehmen nicht immer, potenzielle Kund:innen von der Schnittstellenkompetenz zu überzeugen.

Ergebnis:
Die Vertriebsmitarbeitenden können potenzielle Kund:innen von der Fachkompetenz des Unternehmens in Bezug auf die Softwareschnittstellen überzeugen. Das Unternehmen setzt nun mehr Angebote in Aufträge um.

Gelebte Mission, Führungsgrundsätze und Werte



Ausgangssituation:
Das Unternehmen will sich klarer nach innen und außen positionieren. Ein Zielbild, Grundsätze und Werte sollten neu erarbeitet werden. Unsere Aufgabe war zu überprüfen: Leben die Mitarbeitenden auch das, was formuliert und versprochen wird?

Ergebnis:
Mittels einer Struktur- Prozess- und Kulturdiagnose haben wir analysiert und aufgedeckt, inwieweit das Zielbild und das tägliche Handeln und Miteinander in Übereinstimmung sind. Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die effiziente Zielerreichung.

Identifizieren und Heben von Optimierungspotenzialen



Ausgangssituation:
Steigenden Ansprüchen der Kunden bei gleichzeitig produktbedingt relativ geringen Margen erfordern eine hohe Effizienz und leistungsfähige Teams.

Ergebnis:
Auf allen Ebenen (Kern, Support, Führung, KVP) wurden Prozesse analysiert und geführt. So wurden Einspar-, Optimierungs- und Entwicklungspotenziale identifiziert und gehoben.
 

Koordination im Team und Entlastung der Führungskräfte



Ausgangssituation:
Die Arbeit im Team läuft derzeit nicht wirklich rund und Marktpotenzial wird verschenkt, weil Angebote nicht nachgefasst werden.

Ergebnis:
Es wurden Regelungen für eine effizientere Zusammenarbeit und Verbesserung der Kommunikation erarbeitet und ein durchgängiger Workflow entwickelt.

Qualitätsmanagement-System im IT-Unternehmen



Ausgangssituation:
Schnelles Wachstum führte zu einer Unterorganisation und kostete das Unternehmen und seine Mitarbeitenden viel Zeit, Geld und Nerven.

Ergebnis:
Der Aufbau eines QM-Systems brachte klare Strukturen und Prozesse und führte dadurch im Ergebnis zu deutlich mehr Wirtschaftlichkeit.

Über das Werteverständnis zum Qualitätsverständnis



Ausgangssituation:
Die zentralen Herausforderungen: Reduzierung von Überproduktion bei einem breiten Sortiment und Steigerung der Prozessqualität.

Ergebnis:
Es wurde ein klares Qualitäts- und Werteverständnis entwickelt und die bereichsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit gestätkt. Die erarbeiteten und umgesetzten Maßnahmen führten unter anderem zu einer Verbesserung der Rücklaufquote um 30 Prozent.
 

Lösen zentraler Herausforderung für Führungskräfte



Ausgangssituation:
Das Unternehmen ist im Wachstums- und Entwicklungsprozess. Die Führungskräfte sind mit der Doppelaufgabe Tagesgeschäft und strategische Projekte überfordert.

Ergebnis:
In Gesprächen, Workshops und Trainings wurden die Führungskräfte schrittweise in der besseren Beherrschung dieser Doppelfunktion befähigt. Die strategischen Projekte gingen nach und nach in die Umsetzung.

Eigenverantwortliche Planung und Steuerung von Budgets



Ausgangssituation:
Kostenorientierung bei gleichzeitig hohem Qualitätsstandard. Insbesondere neue Führungskräfte taten sich schwer mit dem Spagat.

Ergebnis:
Mittels Trainings und Simulationen wurde die Handlungsfähigkeit zur Budgetplanung und -steuerung gesteigert.

Offenheit und Akzeptanz gegenüber Veränderungen



Ausgangssituation:
Gravierende strukturelle und kulturelle Veränderungen waren für die Mitarbeitenden eine große Herausforderung.

Ergebnis:
Die neuen "Strukturen" und Kommunikationswege konnten positiv in die Belegschaft getragen und das Vertrauen in das Führungsteam gesteigert werden.
 

Handlungsfähigkeit im Team wiederherstellen



Ausgangssituation:
Schlechte Stimmung im Team. Die Mitarbeitenden fühlten sich überlastet und die krankheitsbedingten Ausfälle verdoppelten sich.

Ergebnis:
Durch die Neuausrichtung von Abläufen, die Förderung von Mitarbeitenden und einen moderierten Konfliktworkshop sanken die krankheitsbedingten Ausfälle auf ein normales Niveua.